Über mich

"Lasst Nahrung eure Arznei sein und Arznei eure Nahrung." - Hippokrates

Schön, dass du auf meine Webseite gefunden hast – Herzlich Willkommen!

Mein Name ist Daniela, ich bin ausgebildete Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt Nutrigenomik und Mykotherapeutin für Hunde.
Seit 2025 Unternehmerin/Gründerin von Madame Biskuit – Die Hundebäckerei www.madame-biskuit.de (Verkauf von mykotherapeutisch, funktionell und optimal entwickelte Hundekekse)

Bereits seit vielen Jahren bin ich im Bereich Ernährung und Mykotherapie für Hunde tätig. Für mich ist die Gesundheit jedes Hundes sehr wichtig, denn mit einer optimalen und funktionellen Ernährung ist der Grundstein für ein langes und gesundes Hundeleben gelegt.

Ich möchte mein fundiertes Wissen gerne sinnvoll teilen und dafür steht Optifu - optimale und funktionelle Ernährung. Auf www.optifu.de möchte ich dir nichts verkaufen, im Gegenteil ich möchte über meine Fachgebiete Mykotherapie und Nutrigenomik, die mir sehr am Herzen liegen, - kostenlos informieren.

Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Durchstöbern. Falls du weitere Fragen hast, schick mir eine Nachricht über das Kontaktformular.

Mykotherapie / Vitalpilze

Die Mykotherapie ist die Anwendung von bestimmten, ungiftigen Pilzen - auch als Vitalpilze bekannt und als Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland zugelassen, die für therapeutische und gesundheitsfördernde Zwecke eingesetzt werden können. Der in der Therapie häufig eingesetzte Pilz ist der Hericium erinaceus, der Igelstachelbart.

Der Igelstachelbart wird meist eingesetzt, wenn dein Hund an Erkrankungen im Magen-/Darm-Trakt, Gastritis Verdauungsstörungen, Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten und Nervenschäden sowie vegetative Dysfunktionen leidet.

Die Wissenschaft im Bereich Mykotherapie ist unermüdlich im Erklären all der Fragezeichen die Vitalpilze auslösen.

Nun zu der Frage, wie arbeiten eigentlich Vitalpilze und können Probleme auftauchen? Was bewirken sie?

Einige Therapeuten erklären es im Sinne der "Erstverschlimmerung" wie üblicherweise bei jedem Mittel aus der Natur. Warum ist das so?

Diese Wortwahl sollte grundsätzlich bei Vitalpilzen nicht wirklich genutzt, sondern mit dem Wort "Scanning-Effekt" ersetzen werden, da nach der Einnahme dieser Prozess relativ früh mehr oder weniger eintritt.

Dieser Effekt kann abhängig von der Darreichung in Form von Pilzpulver, Extrakt oder ganzes Pilzspektrum (Whole Life Cycle) sein.

Das Geheimnis liegt in den Triterpenen und Polysacchariden und genau diese Inhaltstoffe machen den Unterschied zu den normalen Nahrungsmitteln aus. Der Pilz ist weder eine Pflanze, noch ein Tier, er gehört zu den ältesten Lebewesen auf unseren Planeten.

Wenn man wie ich Pilze studiert wird ersichtlich, warum "Erstverschlimmerung" ein falsch gewähltes Wort ist und bei manchen nur Verwirrung stiftet.

Der Hund sowie der Mensch haben ihre ureigensten "Baustellen" und an denen arbeiten nun mal die Pilze unerbittlich. Sie sollen die Ursache erkennen und können zur Linderung der Symptome und letztendlich zur Genesung beitragen.

In Asien wie Japan und China werden die Pilze bereits zu Diagnosezwecken eingesetzt, d.h. sie werden gegeben, um zu schauen, wo die körperlichen Probleme sind.

Lässt man sich diese Informationen auf der Zunge zergehen, so wird es wunderbar verständlich, warum es so viele unterschiedliche Reaktionen auf die Pilze gibt, den sogenannten "Scannig-Effekt".

Auch wenn dies als Verschlimmerung der bereits vorhandenen Symptome empfunden wird, so kann es vielmehr ein Zeichen sein, dass die Pilze die Ursache erkannt haben und sich direkt an die Arbeit machen.

Wie aus den Wirkphasen dann zu ersehen, treten nach etwa 1 bis 12 Monaten nochmals Beschwerden auf (bzw. können auftauchen), die als eine Art „Heilkrise“ gewertet wird - das wäre dann nach dem Scanning-Effekt die Zweitverschlimmerung. Der Organismus reguliert und wird ausbalanciert, was nicht immer ohne "Krach" einhergeht.

In diesem Zusammenhang wird also offenkundig, dass wir letztendlich früher oder später irgendwelchen Beschwerden nicht ausweichen können - denn ein symptomfreie Genesung wäre zu schön.

Die Vitalpilze können den Körper also nicht nur mit lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren versorgen, sondern werden meist eingesetzt, um den Körper zu entgiften d. h. Pilze recyceln, regulieren und transformieren.

Keine Entgiftungsmethode geht spurlos bzw. symptomfrei vorüber.

Fazit: Wir haben bei den Vitalpilzen ein perfektes komponiertes Geschenk der Natur, die so komplex und intelligent arrangieren, wie es nur die Natur über Millionen von Jahren hinweg bewerkstelligen kann.

Zitat von Paul Stamets, Mykologe

„Fungi are the interface organisms between life and death.”

„Pilze sind die Schnittstellenorganismen zwischen Leben und Tod.“

Überblick und Informationen zu den einzelnen Vitalpilzen findest du im Blog

Nutrigenomik

Bei der Nutrigenomik handelt es sich um ein spannendes Forschungsgebiet, welches sich mit der Wechselbeziehung zwischen Ernährung und Genetik beschäftigt. Bei Hunden bezieht sich die Nutrigenomik auf die funktionelle und optimale Fütterung bestimmter Nahrungsmittel und Nährstoffe, die die Genexpression und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde beeinflussen können.

Funktionelle und optimale Nahrungsmittel können der Schlüssel zur Gesundheit sein.

Wichtige Punkte zur Nutrigenomik bei Hunden:

1. Individuelle und angepasste Ernährung: Jeder Hund ist einzigartig in seiner genetischen Veranlagung, die beeinflusst, wie er Nährstoffe aufnimmt und verstoffwechselt. Nutrigenomik kann dazu beitragen, individuelle Ernährungspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines Hundes abgestimmt sind.

2. Gesundheitsförderung: Durch die gezielte Auswahl von funktionellen und optimalen Nahrungsmitteln, können bestimmte Gene aktiviert oder deaktiviert werden. Die Hundehalter können also gezielt dazu beitragen, die Gesundheit der Hunde zu fördern. Hierzu zählen beispielweise bestimmte Antioxidantien oder entzündungshemmende Nährstoffe. Diese Antioxidantien oder Nährstoffe können dazu beitragen, genetische Prädispositionen für bestimmte Krankheiten zu mildern.

3. Prävention von Krankheiten: Um Krankheiten präventiv vorzubeugen kann die Nutrigenomik auch hier eine maßgebende Funktion sein, indem gezielte Strategien in der Ernährung (durch speziell entwickelte Ernährungspläne + NutriScan) entwickelt werden, die dazu beitragen können das Risiko für genetisch bedingte Erkrankungen zu verringern.

4. Forschung und Entwicklung: Auch wenn die Forschung in der Nutrigenomik für Hunde ein noch junger, sich entwickelnder wissenschaftlicher Bereich ist, gibt es bereits vielversprechende Ansätze, für eine optimale und funktionelle Ernährung von Hunden - für mehr Lebensqualität.

Möchtest du mehr über Nutrigenomik und deren Anwendung bei Hunden erfahren, dann folge mir auf Facebook und trete meiner Gruppe „Mykotherapie und Nutrigenomik für Hunde“ bei und/oder besuche regelmäßig meinen Blog hier auf www.optifu.de

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April 2025

Grüne Magie

Für mich sind Pflanzen und Heil-/Vitalpilze ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Ich kann nie zu viele neue und interessante Einblicke über die Pflanzen- und Heilpilzmagie haben...


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