Immer wieder haben unsere Hunde Probleme mit dem Magen.
Was können wir tun?
➡️ An erster Stelle sollte man den Hund für wenigsten 1 bis 2 Tage fasten lassen
➡️ Heilpilze: Hericium erinaceus
➡️ Vitalstoffe: liposomales Astragalus (pflanzliches Magen-Qi)
➡️ Homöopathie: Nux Vomica D6 und Engystol ad us. vet, Spascupreel Ampullen
➡️ Tee: Fenchel, Kamille
➡️ Pflanzenheilmittel: Ulmenrinde, Amara-Tropfen von Weleda
➡️ Magenschutz: Vet Gastril (Verabreichung eine halbe Std. vor Fütterung)
➡️ Säureabsorber: 5E Zeo Dyn Kapseln (Dr. Backhaus, www.dasgesundetier.de ) abends geben. Mit Zeo Dyn wird der Körper Deines Vierbeiners auf natürliche Art entgiftet und entsäuert - für mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Zur Info:
Empfehlungen ersetzen nicht den Gang zum Tierarzt. Einige Mittel wirken unterstützend, andere heilend.
Tipp: Falls der Hund Galle bricht, sollte man nach dem Fasten Haferschleim zu füttern. Der Haferschleim ist dazu da den angeschlagenen Magen mit einem Schutzfilm auszukleiden.
Oft liegt die Ursache des Übels an der Fütterung von industriellem Fertigfutter. Eine Futterumstellung bei wiederkehrenden Problemen ist sinnvoll und ratsam.
Es gibt jedoch Hunde, die stress bedingt oder auch im Alter daran erkranken. Sollte es sich um Barf oder um die Kochvariante handeln, wäre eine Rationprüfung ratsam, nur einige Änderungen, Anpassungen kann zur Besserung beitragen.